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Taping

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Haben Sie Muskelschmerzen, Muskelkater, Muskelprellungen, Faserrisse oder Verspannungen? Machen Sie viel Sport? Leiden Sie unter Gelenksschmerzen, Bewegungseinschränkungen oder Gelenksinstabilität? Oder haben Sie gar Nervenschmerzen, Ischiasbeschwerden oder Kopfschmerzen?

Taping wird als Ergänzung zu einer Lymphdrinage angewendet und ist besonders beim Knie, Sprunggelenk oder Ellbogen oft hilfreich.

Durch fachgerechtes Anlegen von Tapes werden schmerzhafte Bewegungsrichtungen verhindert und Schwellungen reduziert. Verletztes Gewebe wird geschützt, indem es Bewegungen begrenzt bzw. korrigiert. Weiters steigert Taping die Durchblutung, aktiviert Rezeptoren und hat eine wichtige Lymphdrainage-Funktion.

So können sich Ihre Muskeln entspannen. Schwellungen können abgebaut und Nervenschmerzen gelindert werden, gleichzeitig beugt Taping gegen Verletzungen vor. Noch ein Vorteil: Es beschleunigt zusätzlich den Abfluss der Lymphflüssigkeit und lindert oder beseitigt im Idealfall Ihre Schmerzen.

Tapes können eine allfällige Verspannung oder Verkürzung natürlich nicht beseitigen. Diese müssen vorher mit AORT, Massage, Segmentmassage oder über Triggerpoints behandelt werden.

Wichtig:

Taping kann immer nur unterstützend angewendet werden. Meist muss vorher manipulativ vorgearbeitet werden.

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